Kochen kommt von Curry

Oder anders herum? Jedenfalls habe ich soeben mein erstes Curry-Pulver selbst hergestellt. Die armen Arme die im Mörser mahlen. Immer feiner. Immer weiter. Immerzu. Dabei kam mir der Gedanke einfach diese Art Lyrikblog zu löschen und stattdessen eine Kochseite daraus zu machen. Brillante Idee? Nicht so wirklich. Das Pulver mimt sich authentisch, aber ob es das ist, wird sich erst noch zeigen. Bis dahin bin ich froh ein paar Aggressionen abzubauen und beim Mahlen, und Mahlen, und Mahlen… fast die Zeit vergessen zu haben.

Krank, krank, krank

Alles hätte so einfach sein können, stattdessen schlürfe ich nun nicht etwa Austern, sondern Antibiotika. Aber das Ganze hat auch etwas für sich, nämlich das Nachpflegen von alten Einträgen in WordPress. Zu den Highlights gehören das Hamburg-Tagebuch oder das schon etwas betagte Gedicht city lights. Und unter der Kategorie sounds gibt es die schönsten und teilweise immer noch schiefen Hörproben für mutige Zuhörer. Viel Spaß!

Leseliste (1)

Hier eine Auswahl der Literatur, die dieses Jahr fällig ist. Vor James Joyce habe ich ein wenig Bammel, aber gerade Finnegans Wake kann ich einfach nur faszinierend durchblättern. Paul Ekman und Dante sind sicher auch harte Kost, aber von nichts kommt ja bekanntlich auch eher weniger. Erwähnenswert ist auch mein treuer Mitbewohner Trevor, der immer wieder unglaublich interessante Bücher auf dem Klo liegen lässt. Flow ist eines seiner Empfehlungen. Ich bin gespannt! Am Ende des Jahres kommt die Auswertung…

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Muttis ADAC-Karte

Es war ein schöner Sonntag für einen länger geplanten Ausflug ins Jenaer Planetarium. Noch am Mittag quälte uns der Regen, aber das Universum war letztendlich doch nicht gegen uns und zeigte sich deshalb am Nachmittag von seiner sonnigen Seite. Um sinnvoll mit dem Auto von Leipzig nach Jena zu fahren, sollte man bekanntlich tanken. Die Kassiererin, Anfang bis Mitte 20, war so freundlich mich nach einer ADAC-Karte für Rabatte zu fragen. In zehn Jahren Auto fahren besaß ich leider noch nie ein komplett eigenes Auto, was mich erfolgreich vor einer Mitgliedschaft bewahrte. Ich erklärte ihr den Sachverhalt oberflächlich, und sie wollte mir dennoch unbedingt weiterhelfen. Es sei egal welche Karte, völlig egal woher; sie bräuchte auch nur eine Kartenummer. Daraufhin schlug sie mir siegessicher vor, das nächste Mal einfach die Karte von Mutti mitzubringen.

Willkommen zurück…

Soviel zum Aufstellen neuer Abstinenzrekorde. Schluss damit! Da ihr alle wisst, wie es da draußen in der weiten Welt aussieht verschone ich euch mit Kleinigkeiten. Das Schlagzeugspielen macht immer noch riesig Spaß, aber ist weitgehend unpraktisch. Ideen für neue Songs gibt es zu Hauf, aber kaum Zeit diese zu beenden – geschweige denn aufzunehmen. Das es nicht mehr Neujahr ist wage ich folgende Aussage: regelmäßiges Blogging von dieser Stelle kommt wieder auf uns zu. Bis bald.

Lang, lang ist es her

Lang, lang ist es her als die letzte News geschrieben wurde. Viel ist passiert, aber das Leben war einfach zu gut um die Zeit damit zu verschwenden aufzuschreiben wie gut es wirklich war. Versteht ihr? ;) Wie dem auch sei, euch brennen sicherlich einige Fragen auf der Seele. Oder auch nicht. Zumindest Antworten möchte ich euch hiermit geben.

Das Studium ist vorbei und der Ernst des Lebens hat großzügig begonnen. Darüber hinaus möchte ich die beste Frau der Welt erwähnen. Ohne dich wäre das Leben nur halb so schön!

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