Dauerschweigesendung

Na gut, dann ist es jetzt doch so weit. Oder aber auch nicht. Es gibt ja dies und das zu berichten, aber so richtig zufrieden bin ich mit den zeitlichen Umständen dann doch nicht. Wie man es auch macht, macht man es verkehrt; und wenn man sich äußert, dann wird es negativ ausgelegt. Eigentlich kein Problem, aber irgendwie schon. Ist halt kompliziert. Ich versuche es trotzdem mal. Da müsst ihr jetzt durch.

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Mach’s gut 2014

Das war also 2014. Was sagen dir da? Na, ja, das üben wir gleich noch mal! Nachdem das Jahr 2013 als “bestes Jahr bis jetzt” betitelt wurde, hatte es 2014 wirklich schwer. Voller Pläne begann das Jahr, aber ehrlich gesagt lief nichts wie geplant. Im guten und im schlechten Sinne.

Als erstes hatte pfSense sich von ihrer glatten BSD-Lizensierung getrennt, was vielen Nutzern übel aufgestoßen hat und auch die ein oder andere Firma gezwungen hat ihre Strategie zu überdenken. Letztlich aber war es eine Entwicklung die passieren musste und auch zu besseren Endresultaten führte. Behalten wir das mal im Hinterkopf…

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Eine Stunde geschenkt

So heißt es doch im Volksmund pünktlich zur Zeitumstellung, wenn dann auch klar ist, dass die Zeit wirklich zurückgestellt wird. Zurück zur normalen Zeit nebenbei bemerkt. Zurück zur Vernunft könnte man meinen. Ein indianisches Zitat soll wie folgt gelautet haben: “Nur die Regierung des Weißen Mannes wäre so blöde die oberen 30 Zentimeter einer Bettdecke abzuschneiden, am unteren Ende anzunähen und zu denken, dass sie nun eine längere Bettdecke haben.”

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Und was machst du so am Wochenende?

Aufstehen, Kaffe, englisches Frühstück–s–radio. Alles klappt reibungslos. Mein Kopf fängt an nachzudenken. Zeitumstellung, aha. Durch die Zeitumstellung ist der Wecker in der Küche wieder im Rahmen der minütlichen Genauigkeit. Daran muss ich mich erstmal gewöhnen. Ein Stapel–oder sagen wir lieber Maulwurfhügel–Briefe liegt liederlich und ungeöffnet auf dem Küchentisch. Ich sortiere die Briefe nach Wichtigkeit, öffne die unwichtigen und werfe sie überflogen in den Papiermüll. Den Stapel wichtiger Briefe hübsche ich auf und schiebe ihn von mir weg. Das reicht erstmal. Wenn was wichtiges ist, dann kommt bestimmt noch eine Erinnerung. Der Papiermüll ist jetzt maßlos überfüllt. Aber die leeren Glasflaschen müssten zu erst weg, den das klirrt immer so beim Öffnen der Wohnungstür. Bei all dem Tatendrang und Aufgabenüberfluss muss ich doch glatt erstmal aus der Wohnung. 3 Stunden später trotte ich zurück. Ach, da war doch noch was…

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Fünf Sterne für ein Halleluja

Was bisher geschah: Wieder mal zu viel Känguru-Manifest gehört. Gut, das passiert eigentlich fast immer die Tage. Ist auch gar nicht schlimm. Ärgerlicher ist eher die Bettruhe seit 2 Tagen, jene welche aber morgen feierlich beendet wird, mit dem offiziellem Gang zur Arbeit. Kann ja nicht angehen, dass man sich von so einem irgendwas-mit-Grippe-bestimmt Virus aufhalten lässt. Reden wir doch mal lieber über Ratings. Nicht in Agenturen, sondern im Medienspieler.

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Graue Haare mit 30

Nachdem ich Judiths dezente Hinweise vor zwei Wochen zu diesem Thema gekonnt ignorierte, scheint das Spektakel jetzt auch bei mir emotional angekommen zu sein. Oh, ja, graue Haare. Nicht nur eins, sondern ein stolzes halbes Dutzend. Jetzt könnte man überlegen, wie viel Stress und Nervenaufreibendes in den letzten Jahren dazu führte, dass der allgemeine Alterungsprozess mal eben um schlappe 10 Jahre durchgereicht wurde. Oder aber man sagt sich: Wie geil ist das denn?

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