Ich packe meinen Koffer…

Hallo zusammen. So fühlt sich also Freiheit an. Gestern war mein letzter Arbeitstag: schweren Herzens und frohen Mutes. Schweren Herzens, weil ich nach zweieinhalb Jahren stetiger Arbeit nun doch aufgeben musste und großartige Kollegen und auch Freunde zurücklasse. Frohen Mutes, weil es die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt ist. Gut oder schlecht gibt es nicht, vielleicht ist es eher ein it’s now or never à la Elvis. Ich habe gelernt was ich kann und nun wird es Zeit zu zeigen, wie wichtig und ernst ich Arbeit nehmen kann, abseits von falschen Erwartungshaltungen und Kompetenzgerangel. Ich habe immer hart gearbeitet und das Beste aus den Gegebenheiten herausgeholt und ich habe nicht vor damit aufzuhören. Danke an alle, die mich dabei unterstützen und ihr Verständnis bekündet haben!

Um den Tag mit den Worten von John Farnham ausklingen zu lassen:

we have the chance to turn the pages over
we can write what we wanna write
we gotta make ends meet before we get much older

we’re all someone’s daughter, we’re all someone’s son
how long can we look at each other down the barrel of a gun?

you’re the voice, try and understand it
make a noise and make it clear
we’re not gonna sit in silence
we’re not gonna live with fear

2 thoughts on “Ich packe meinen Koffer…”

  1. Hey Franco,
    hab mal im Netz nach Dir gestöbert und das heir gelesen…..wie und wo gehts denn für Dich weiter?
    Habe neulich wieder unsere alten Aufnahmen angehört, nicht schlecht Herr Specht….
    Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz

    George

  2. Hey George, freut mich von dir zu hören! Ruhig und gelassen geht es in die Zukunft. Leipzig ist schön, also bleib ich hier. :) Ich habe noch vereinzelte Aufnahmen für dich, und eventuell auch noch die ein oder andere Gitarre… Ich melde mich mal per Mail. Liebe Grüße zurück!

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