30.10.08, Prolog
Es ist ein kalter, verregneter Tag in Leipzig. Auf der Arbeit meinte der Compiler mich mit seinen merkwürdigen Optimierungen zur Weißglut treiben zu müssen. Aber egal, denn heute ist ein schöner Tag – mit diesem Gedanken ging es dann auch schon in den frühen Feierabend. Fast hätte ich vergessen die Katzen in Pflege zu geben, aber auch diese kleine Hürde ließ sich schnell überwinden. Sachen sind ordnungsgemäß gepackt – von den Underpants Gnomes Gott sei Dank keine Spur. Hamburg, ich komme!
Noch einmal alles gecheckt und das nervige Gefühl etwas vergessen zu haben verdrängt. Los geht es zum Bahnhof. Westseite, Ostseite, nein, halt. Stau. Die MFG kommt etwas später. Nach unangenehmen Warten auf der falschen Seite und einem kleinen Ausflug über die komplette Bahnhofsbreite meinerseits konnte es auch endlich losgehen. Die Fahrt war entspannt, zügig (staufrei) und witzigerweise endete diese nur 10 Min weit weg vom Ziel dieser ersten Etappe: Markus Heim.
Nach kurzer Einweisung (zu der ich morgen im Detail berichte) und 2 Bier war auch schon Zapfenstreich. Markus muss auf die Arbeit und im Anschluss gleich weiter nach Bremem für das Wochenende. Moment, das heißt ja ich bin die nächsten paar Tage allein in einer fremden Stadt… mit diesem ungewohnten Gefühl lies es sich erstaunlich gut einschlafen. Yay, morgen geht es los!
31.10.08, Tag 1
Der Tag beginnt recht früh und draußen scheint tatsächlich die Sonne. Welch willkommene Abwechslung vom rauen Wetter der letzten Woche in Leipzig. Der Blick aus dem großzügig dimensionierten Küchenfenster zeigt ein eindrucksvolles und vielversprechendes Panorama von Hamburg:
Aus Markus extensiver Musiksammlung schnappe ich mir eine Hand voll Ani DiFranco CDs, welche ich mir sowieso schon immer mal anhören wollte. “If my life were a movie..” tönt durch die Lautsprecher und macht Laune auf den Tag. Zeit für einen Kaffee und einen zweiten Blick auf die hinterlassenen Instruktionen für Gäste des Hauses. Aha, also zusammenfassend: bitte nicht Sterben und viel Spaß! Das klingt vernünftig. Bei der ersten richtigen Begutachtung der schicken Instrumente, Schlagwerkes und der vielen, vielen CDs und LPs (sehr coole Sachen dabei!) fällt mir die schon seit einiger Zeit versprochene Mandoline ins Auge – Markus hatte sogar extra einen neuen Satz Saiten dazu spendiert. Also verbrachte ich die nächsten 2 Stunden mit dem Putzen und besaiten der Mandoline. Wie zum Teufel stimmt man so ein Ding überhaupt? Auch diese kleine Wissenslücke war schnell überwunden und die Freude über das schicke Instrument wuchs mehr und mehr. Der Clou dabei: ein (vermutlich böser) Linkshänder hat diese E-Mandoline eher krude umfunktioniert, d.h. ein paar Sachen lassen sich noch ausbessern, aber sie funktioniert einwandfrei. Natürlich musste ich das Schätzchen noch direkt am Verstärker testen – wie geil ist das denn! Ich hoffe ihr mögt die Mandolinensounds in den kommenden Aufnahmen…
Zum Mittag trieb mich der Hunger zur Erkundung der Eimsbüttler Hood und deren Bewohner. Ohne Karte und Plan ging das erstaunlich gut, da die Dimensionen leicht überschaubar sind – noch spare ich mir die große Touristenrunde durch Hamburg auf. Zum Essen gab es lecker Thai und zu sehen war, direkt an der Fensterscheibe zur Straße, auch jede Menge. Dabei, oder besser gesagt darüber, ist der erste Songtext entstanden mit dem naheliegenden Namen Window View. Nach ausgedehntem Rückweg hieß es schlafen, warm singen, langweilen, leichte Nervosität produzieren, und ein paar soziale Kontakte pflegen (Mama anrufen).
Dann war es endlich so weit. Der Weg zur Schanze war unkompliziert und zu Fuß gemütlich machbar. Eine eigentlich viel zu kranke Judith plus Daniel kamen zur Unterstützung ins Haus 73. Und, naja, wie soll ich sagen… Songslams auf denen ich bin laufen immer gleich ab: es gibt ein paar gute Künstler, eine Quotenrandgruppe (Frauen gehören da meist auch dazu) und witzige Liedermacher, für die keinerlei kritischer Maßstab gilt. Einziger Lichtblick an diesem Abend war die wunderbare, politisch ungeschickte und auch sonst ziemlich derbe Moderatorin Johanna. Lieben Gruß und weiter so an dieser Stelle! :) Viel weiter mag ich mich gar nicht im Einzelnen äußern über die Veranstaltung. Ende vom Lied war ein guter 4. Platz von 8 Künstlern, der dann noch mit einem Gin Tonic gewürdigt wurde. Übrigens, eine interssante Beobachtung am Rande: der angebotene Alkohol in Bars (war auch in der ja aus Hamburg importierten Wärmehalle Süd so) liegt über dem Leipziger Durchschnitt bei an sich gleichen Preisen. Sehr schön, finde ich.
01.11.08, Tag 2
Sommer, Sonne, hübsche Frauen… und dann wache ich auf! Mist, immer noch in Hamburg. Naja, da stehe ich besser auf und bereite mich auf das Pilgern ins Mekka der Musikinstrumente vor: Just Music. Diese Festung mitten in St. Pauli sollte, wie sich noch herausstellen wird, eine wahre Herausvorderung werden.
Der Weg führte witzigerweise über die selbe Strecke zur Schanze und darüber hinaus. Meine Füße schmerzen unglaublich, aber von solchen Lappalien lasse ich mich nicht aufhalten. Schanze bei Tag ist so wie bei Nacht, nur hell. Ein Haufen Leute laufen durch die Gegend und keiner lässt es sich anmerken, dass er/sie (vermutlich) ein Ziel hat. Fahrradfahrer in Hamburg sind generell sehr angespannt und es gibt fast überall Radwege – auf dem Fußweg – deshalb sind die im Vergleich zu anderswo viel zu klein. Man muss also überall Ausschau halten. Dazu kommt, dass Hamburger Ampeln sehr ernst nehmen. Machmal komme ich mir schon etwas blöd vor, aber Mekka hat ja schließlich nicht den ganzen Tag auf! Übrigens scheint mir Hamburg wie Leipzig zu sein… keine Horde Freaks wie in Berlin auf der Straße, viele Fahrradfahrer und recht entspannte Passanten. Nur irgendwie ist es größer, und jeder Quadratzentimeter ist verbaut, genutzt und/oder bewohnt. Kommt mir fast so vor, als ließe sich das leben hier ganz gut aushalten.
Kurz vorm Ziel meiner Träume, irgendwo fast an der Messe gibt es einen Flohmarkt. So viel Zeit muss sein… Ein Stand mit LPs hat mein Interesse geweckt, aber schicke Sachen sind leider keine dabei. Sonst gibt es wirklich nur unsinnigen Kram, aber der Besuch hat sich trotzdem gelohnt, denn: ein sympathischer Straßenmusiker steht bei Wetter, bei dem fast jeder die Hände nicht aus den Taschen nehmen mag, stolz herum und gibt einen Beatles-Song zum Besten. Leider war ich so irritiert und belustigt, dass ich vergaß den Fotoapparat zu schnappen um dies bild- und tontechnisch einzufangen. Lasst euch sagen, dass er zwar “We Can Work It Out” sang, aber es irgendwie als “No, I have no clue why the fuck I am doing this, because, obviously, I can’t seem to work it out” herüber kam. Ach, die Beatles, zeitlose Klassiker.
Dann war es endlich so weit. Oh ja, oh ja, oh ja! Diese mausgraue und doch recht imposante Festung wartete förmlich darauf infiltriert zu werden. Ein wenig größer hatte ich es mir vorgestellt im Traum (nicht der mit den hübschen Frauen, sondern der davor), trotzdem störte das kein Bisschen. Aus dem Amp-Lager tönte Metalgeschrabbel – ein halbwilder, zottelliger Typ spielte wie ein Bessesener. Ich glaube der Amp war ihm zu klein, denn sein Trommelfell war anscheinend noch intakt. Oder er konnte Lippen lesen, weiß nicht. Und dann kam der Oberhammer! Die mickrige Linkshänderecke hatte eine 1600 Euro teure Fender Telecaster… uiui! Habe nie verstanden was an einer Tele besonderes ist – und das blieb auch so. Eine schöne Jazz-Semi-Acoustic (solch eine Gitarre hätte ich wirklich gern in meiner Sammlung) gab es tatsächlich auch, die mir bis auf den Sound gut gefiel. Da hat man einmal die Wahl als Linkshänder und dann wird man wählerisch. Ganz schön dekadent. Viel, viel besser gefielen mir die Nylongitarren in der Preisklasse von ca. 500 Euro, mit denen man sich wenigstens ein wenig Aufmerksamkeit erhaschen konnte mit Mood For A Day. Nun gut, nach kurzem Stöbern im Tasten- und Schlagbereich machte ich mich noch auf die Suche nach einem Cello-Bogen (Markus hat einen zu Hause und das ist absolut genial auf der Gitarre!). Leider ohne Erfolg. Da muss wohl doch Thomann ran. Auf ging es in Richtung Heimat.
Eine weitere Premiere: Einkaufen im Bio-Supermarkt. Teuer, aber man merkt den Unterschied. Muss man nicht mehr so viel Geld mitschleppen… Naja, zu Hause gabe es dann lecker Bio-Spaghetti-Bolognese. Den Rest vom Tag widmete ich meinen Füßen zur Erholung und der Musik: Window View hat einen groovigen Jack-Johnson-Riff abbekommen und für einen zweiten Song Alone ist viel Text entstanden (Musik dazu gab es schon). Der Rest des Abends klingt mit Bier und Supertalent auf RTL gemütlich und amüsant aus. Man könnte fast meinen ich genieße diesen Urlaub wirklich.
Wem übrigens hier auffällt, dass die wahre Herausforderung ausgeblieben ist, der kann sich glücklich Schätzen, so gut zu lesen, aber muss an dieser Stelle enttäuscht werden, denn ich habe (natürlich) übertrieben. :)
02.11.08, Tag 3
Dieses Erwachen zu unstudentischen Zeiten geht mir auf den Keks. Aber alles halb so wild, denn alsbald dröhnt aus dem Lautsprecher “dub, dub, dub, purple haze!” und der letzte Gedanke an das Ausschlafen verschwimmt in einem Meer von quietschenden Gitarren und Retro-Sounds der guten, alten Hippie-Zeit. Außer der Pflege des Tagebuchs kommt heute die Ausspähung des Weges nach Bremen hinzu. Nachdem ich alle relevanten Infos fein säuberlich auf ein leeres Blatt Papier gekritzelt habe musste ich zum Kaffee mit Judith und Daniel. Und der Espresso ist wirklich erstaunlich gut!
Weiter ging es mit einem extensiven Spaiziergang durch die elitäreren Stadtteile von Hamburg – und siehe da: zum ersten Mal seitdem ich hier bin sehe ich tatsächlich Wasser!! Abgesehen davon, dass die Stadt heute eher in einem unheimlich penetranten Grau strahlt und der Herbst mit seinen nervigen Laub jede noch so distinkte Ecke in einen homogenen Look hüllt, ist es ein trockener Sonntag an dem fast alle das selbe tuen: nämlich nichts sinnvolles.
Danach war die Zeit für dem Aufbruch nach Bremen und der ersten Hürde: U-Bahn fahren. Dieses Schmankerl habe ich mir für den falschen Zeitpunkt aufgehoben, denn Baumaßnahmen der U3 und betrunkene FC St. Pauli sowie FCN Fans machten die eigentlich einfache Fahrt zum Hamburger Hauptbahnhof zur Qual. Zweite Hürde bestand darin, einen Schlafplatz zu finden, aber unzählige Anrufe bei einem Exil-Leipziger in Bremen blieben seit dem Mittag unbeantwortet. Dafür ging die Zugfahrt gut von der Hand, und nebenbei schmiere ich mir allerhand Zeugs in mein Notizbuch. Der Schaffner hat ziemlich gute Laune und gibt mit einer Durchsage jede Menge Grund zur Erheiterung an die Passagiere weiter. Fast hätte ich gedacht er würde nun noch damit anfangen Tuff, Tuff, Tuff zu singen, aber vermutlich konnte er sich in letzter Sekunde mit Herzschmerz in der Brust davon abhalten. Ein Songtext namens Lucky entstand und dann rief endlich Alex zurück und war mehr als überrascht, als ich ihn dazu aufforderte mich in 20 Minuten vom Bremer Hauptbahnhof abzuholen. Damit erledigte sich Hürde 2 und 3 (der Weg ins Kurzschluss), denn ohne sein Auto geht (fährt) der Alex nirgends hin.
Nun ja, der Besuch im Kurzschluss war leider nicht zu lang und hielt nur für den Auftritt von Mona La Phona und den Erwerb ihrer CD. Alex war müde und Markus wollte mich sowieso ausquartieren für den anderen Gastmusiker des Abends, also zogen wir los (mit dem Auto – na, klar); Zwischenstop an der Tankstelle. Mit der Lokalperle Becks und dem Kultfilm “Starship Troopers” wurde noch die Zeit bis Mitternacht überbrückt, in der es dann hieß: alter Sack, ey! Alex droht nun noch an, um 7 Uhr aufzustehen und mich rauszuschmeißen. Toll, dachte ich. Ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf diesen Geburtstag…
03.11.08, Tag 4
Ausschlafen? Nein, danke! Nach einer eher schlaflosen Nacht und SMS von Mama und Schwesterchen – 5 Uhr respektive 7 Uhr – klingelt Alex Wecker und ich schlafe endlich ein. Eine halbe Stunde später macht er mich aber munter und im Quasi-Halbschlaf sitze ich (zu meiner Verwunderung ziemlich schnell) mit ihm im Auto. Ziel ist der Rand der Bremer Innenstadt, an dem ich wie ein ungewollter Familienhund ausgesetzt werde. “Der Bahnhof ist in die Richtung”, meint Alex und wünscht mir viel Glück.
Die Uhrzeit ist unpassend, denn es laufen viel zu viele Schulkinder durch die Gegend. Aber weniger ägerlich, denn es hätte viel schlimmer sein können: der Freimarkt Bremen könnte noch auf sein. Das ist so wie Oktoberfest, nur im Norden und tatsächlich im Oktober. Egal, es gibt viel interessantere Sachen bei dieser (eher unfreiwilligen) Stadttour zu erfahren:
- die Dresdener Bank gibt es in Bremen nicht – heißt nämlich Bremer Bank hier,
- die Bremer Stadtmusikanten sind viel zu klein,
- Fahrradfahrer in Bremen sind wie Kühe in Indien – unantastbare beziehungsweise allgemeingefährliche Verkehrshindernisse, und
- die Bremer Altstadt ist größer als sie auf der Karte aussieht.
Der letzte Punkt stört mich am meisten, aber nach einer Stunde fand ich den Bahnhof. Zurück ging es nach Hamburg. Der Schaffner ist heute unlustig, aber ob es an der Tatsache lag, dass er eine sie war, wage ich nicht auszusprechen. Das wär ja gemein. Für Belustigung ist trotzdem gesorgt, denn ein Fahrgast ein paar Sitze vor mir präsentiert der Schaffnerin stolz sein Sachsenticket. Der Patzer kann natürlich jedem passieren, aber außer den amüsierten Insassen des Zuges hatte es keine weiteren Konsequenzen. Der freundliche Hinweis “In Hamburg sollten sie das lieber umtauschen…” ist vergleichsweise redundant und doch für den letzten Lacher dieser Fahrt gut. Die Restzeit verbrachte ich mit Nachdenken und Gekritzel ins Notizbuch. Daraus ergab sich Songtext #4: A Long Way. Außerdem versuchte ich eine Hand voll Arbeitstitel für das mittlerweile vierte Album in 2 Jahren zu finden. Richtig zufrieden gestellt hat mich nichts, aber ihr wisst ja wie das war mit dem Zähneputzen? Liebe Kinder, putzt euch immer die Zähne, wenn ihr einen Albumtitel braucht!
In Hamburg kam die traurige Wahrheit an den Tag: ich muss morgen schon abreisen. Einzige Mitfahrgelegenheit fährt 10 Uhr los, das heißt nicht einmal ausschlafen (wenn ich das auch nur ansatzweise hinbekommen würde)! Trotz meiner spürbaren Betrübtheit Jammen Markus und ich einige Zeit und danach veranstalten wir ein professionelles Interview für Regiomusik.
Am Abend ging es weiter in die Ponybar zu Berliner My Sister Grenadine, Schweizern Kovlo und den wunderbaren Schweden Cirkustransmopol. Ersteres war ziemlich langweilig, zweiteres (Post Rock!) musste dem Kickerturnier weichen, aber letzeres war ganz großes Kino. Der unvermeidliche Rückweg war geprägt von leisem Jammern zur morgigen Abreise. Hamburg ist mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen…
04.11.08, Epilog
Heute ist der große Tag der Touristenrunde in Hamburg. Wegen Mangel an Mitfahrgelegenheiten muss ich aber schon 10 Uhr am S-Bahnhof Veddel sein. Schlimme Gegend sagt Markus. Nach dem Packen geht es auch schon los in Richtung U2 bis Jungfernsteig und dann weiter mit der S3 nach Veddel. Soviel zur Touristenrunde! Die Gegend ist eigentlich recht okay – der höhere Ausländeranteil fällt zwar auf aber stört nicht. Und das Beste: ein türischer Supermarkt, den ich am liebsten vor der Haustür zu Haus hätte. Reis, Bohnen, Linsen, Fleisch und anderes zu moderaten Preisen… und direkt aus der Türkei importiertes Wasser. Unnötig, aber nett.
Nun, egal. Die Mitfahrgelegenheit war pünktlich und sprach mich schnell mit den Worten “Du warst im Haus 73 beim Slam” an. Wie klein die Welt doch ist, es war die Freundin des coolen Typen, der von Angela Merkel und Ficken gesungen hat (ich wusste schon warum ich nicht mehr zu der Veranstaltung sagen wollte). Leider hatte auch er es nicht geschafft das Publikum ganz auf seine Seite zu bringen trotz jubelnder, klatschender und mitsingender Zuschauer. Ziemlich rasant waren wir dann auch schon in Leipzig und der graue Alltag kann wieder losgehen. Ach, nein, es geht noch weiter nach Dresden und mit viel Aufräumen sowie Aufbereitung von unzähligen Notizen und dem Interview von Markus. Und Musik. Und Arbeit. Und vielleicht auch Diplom…
Jedenfalls, ein ganz großartiger Urlaub der ziemlich nötig war. Vielen, vielen Dank Markus, Judith, Daniel, Alex und natürlich den tollen Städten Hamburg und Bremen!!!