Sich selbst definieren, oder zumindest den Blog

Guten Abend liebe Leserinnen und Leser,
liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde und liebe Fremde,

Stunden der Suchmaschinen-Optimierung und WordPress-Verfeinerung später arbeitet sich langsam ein konsistentes Blog-Image heraus. Unter dem Motto ‘Des Lebens Lyrik‘ geht es nun stetig weiter. Besonders schwierig war der schmale Grad zwischen Deutsch und Englisch, der die Leserschaft ziemlich hart teilt. Ich schreibe Texte nur auf Englisch, weil mir für Deutsch der Mut fehlt. Ich schreibe alles andere hier auf Deutsch, weil mir meine Freunde wichtiger sind als Fremde. Das wird sich auch nicht ändern. Übrigens taucht mittlerweile meine Fratze in Googles Suchergebnissen auf – mal sehen ob das auf die Dauer gut oder schlecht ist.

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Braid, einfach wunderbar

Die eigentliche Spielerzeit meinerseits ist seit ein paar Jahren vorbei, dennoch erlebt die Unterhaltungsbranche aktuell eine wahre Renaissance, was nun unweigerlich zu einer Wiederbelebung dieser alten Gewohnheit führt. Für wenig Geld gibt es zum Einen geniale alte Spiele zum Neuerleben, wie z.B. Monkey Island, Grand Theft Auto oder World Of Goo. Besonders die Adventure-Szene sei hier besonders betont mit einem ganzen Arsenal von ehemaligen Bestsellern. Zum Anderen gibt es auch Neues zu berichten: Spiele wie Osmos oder eben besagtes Braid.

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Unveröffentlichte 120 Songs

Hallo zusammen,

ist es nicht spannend einmal wie die ganz Großen nach Jahren der Abstinenz ein paar neue Songs herauszugeben? Und wie! Eine rhetorische Frage, ich weiß, aber es juckt manchmal in den Fingern… jedenfalls… Der ein oder andere weiß, dass es 120 (a.k.a. one-twenty) seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, aber dennoch erinnerte mich George an ein Bündel von alten Aufnahmen. Es muss 2007 gewesen sein als er mir diese anvertraute in der Hoffnung alles ganz schnell fertig zu basteln. Pustekuchen, natürlich! Dennoch gibt es 2 Songs, die mehr oder minder betriebsbereit sind. Diese möchte ich euch (und vor allem George) nicht vorenthalten. Hier sind sie also, viel Spaß!

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Starbucks Freigetränk

Unverhofft kommt oft. Dieses Mal in Form einer Kundenzufriedenheitsumfrage. Das Interessante dabei war der schlagfertige Kommentar des Verkäufers: “Wenn du alles mit 5 bewertest, bekommst du am Ende auch ein Gratisgetränk.” Rebellisch wie ich manchmal bin, habe ich die Herausforderung angenommen und nicht alles mit 5 bewertet. Nimm dies Starbucks! Das Gratisgetränk gab es natürlich trotzdem, puh.

Die S-Klasse und ihre ganz eigenen Probleme

Heute war ein schöner Tag: Erledigungen hieß es zu erledigen bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Da holt man auch schon mal die S-Klasse raus. In meinem Fall eine Simson S-51, die des Längeren eine Dienstpause einlegen musste. Erstes Fazit meiner Freundin: ganz schön dreckig! Aber eins nach dem anderen. Ein bisschen komisch sieht es dazu noch aus mit einem pinken Tank herumzufahren – zumindest die Seitenteile sind schon getauscht ins altbewährte Billardgrün.

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Ich packe meinen Koffer…

Hallo zusammen. So fühlt sich also Freiheit an. Gestern war mein letzter Arbeitstag: schweren Herzens und frohen Mutes. Schweren Herzens, weil ich nach zweieinhalb Jahren stetiger Arbeit nun doch aufgeben musste und großartige Kollegen und auch Freunde zurücklasse. Frohen Mutes, weil es die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt ist. Gut oder schlecht gibt es nicht, vielleicht ist es eher ein it’s now or never à la Elvis. Ich habe gelernt was ich kann und nun wird es Zeit zu zeigen, wie wichtig und ernst ich Arbeit nehmen kann, abseits von falschen Erwartungshaltungen und Kompetenzgerangel. Ich habe immer hart gearbeitet und das Beste aus den Gegebenheiten herausgeholt und ich habe nicht vor damit aufzuhören. Danke an alle, die mich dabei unterstützen und ihr Verständnis bekündet haben!

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