Hausverwaltung des Grauens (2)

Nehmen wir mal ganz hypothetisch an, dass deine geliebte Hausverwaltung im Internet unter dem Suchbegriff Hausverwaltungs des Grauens als Top-Treffer zu finden ist. Wärest du schockiert oder würdest du denken, dass der Titel verdient wäre? Zuerst wärest du vielleicht ein wenig ratlos, aber dann würdest du über die letzten Jahre noch einmal Revue passieren lassen… Und dann fällt dir glatt noch eine Geschichte dazu ein.

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Hausverwaltung des Grauens (1)

Nimm mal ganz hypothetisch an, dass deine geliebte Hausverwaltung im Internet unter dem Suchbegriff Hausverwaltungs des Grauens als Top-Treffer zu finden ist. Wärest du schockiert oder würdest du denken, dass der Titel verdient wäre? Zuerst wärest du vielleicht ein wenig ratlos, aber dann würdest du über die letzten Jahre noch einmal Revue passieren lassen… Und dann fällt dir dazu eine Geschichte ein.

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Streitkultur

“Ich möchte mich nicht streiten. Darf ich gehen?”

Es ist unschön, auf so eine Art von einem wichtigen Thema entbunden zu werden. Zumindest wichtig für mich. Es ist ein Zeichen von Respekt zu fragen, warum denn gerade dieses Thema vom Gegenüber als so wertvoll angesehen wird. Bleibt die Frage aus, so hinterlässt das ein unangenehmes Gefühl. Ja, Probleme sind so persönlich wie die eigenen Gedanken und generell kann sie keiner nachvollziehen. Hier gibt es grob gesagt zwei Wege, die eingeschlagen werden können:

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Aus und vorbei

“Kennt ihr das auch? Man ist ganz oben, fühlt sich großartig, aber niemand anderes kann einem das bestätigen. Selbstzweifel? Nein! Wären da nicht alle anderen, die einem immer erzählen müssen, was schief läuft. Sollten sie doch mal selber in meiner Haut stecken. So ein Job ist eben nicht einfach. Und ich weiß ja was ich tue.”

So oder so ähnlich könnte es sich abgespielt haben im Kopf eines guten Freundes. Eines ehemaligen Freundes sollte ich vielleicht dazu sagen. Im Laufe der Jahre lebt man sich auseinander, entwickelt sogar gegenseitige Gräuel. Und warum? Weil wir Menschen sind.

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Tag in der Werkstatt

Heute hatte ich die große Ehre, in der Werkstatt an der Simson zu basteln. Nachdem ich ja erstmal sowieso alles falsch gemacht habe, ist es nun an der Zeit, das ganze wieder ein wenig ins rechte Licht zu rücken. Erster Auftrag: den defekten Scheinwerfer gegen ein noch unbenutztes DDR Original auszutauschen.

Besonders schwierig gestaltete sich das nicht. Mit dem Foto-Trick braucht man sich dann auch nicht merken, welche Kabel wo gesteckt haben. Schön. Hin und wieder kam die Frage durch den Raum, ob denn alles in Ordnung sei. Ja, alles gut! Einen Scheinwerferumbau später dann die Erleichterung: Betriebstest bestanden.

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Jede Menge Sommerlöcher

Sommer, wir wären dann so weit! Man glaubt ja, dass im Sommer die Zeit kurz stehen bleibt. Der großartige Griechenlandurlaub. Die Nachmittage am See. Das Grillen im Park. Alles wunderbar, aber was wäre, wenn es auch weniger gute Dinge gibt? Wie zum Bespiel die fehlenden Fernsehserien, oder vielleicht auch die schleppenden Tage auf der Arbeit. Warum sind wir eigentlich hier, wenn doch die Auftragslage so flau ist? Draußen ist doch alles wunderbar! Oder nicht?

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Limbo für zwischendurch

Okay, vielleicht nicht die leichteste Kost, dieses Spiel namens Limbo. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und des Survivals des Survivals der Jump and Run Spiele stößt man aber unweigerlich auf dieses. Liebevoll animiert, im Schwarz-Weiß-Stil visualisiert und voller Details und Puzzels, die gefühlte tausend Leben kosten. Und von Zeit zu Zeit stark grübeln lassen. Und dann ist da noch diese ständige, aber wirklich ständige, unbehagliche Gefühl, dass gleich wieder etwas Gruseliges passieren muss…

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