Ich packe meinen Koffer…

Hallo zusammen. So fühlt sich also Freiheit an. Gestern war mein letzter Arbeitstag: schweren Herzens und frohen Mutes. Schweren Herzens, weil ich nach zweieinhalb Jahren stetiger Arbeit nun doch aufgeben musste und großartige Kollegen und auch Freunde zurücklasse. Frohen Mutes, weil es die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt ist. Gut oder schlecht gibt es nicht, vielleicht ist es eher ein it’s now or never à la Elvis. Ich habe gelernt was ich kann und nun wird es Zeit zu zeigen, wie wichtig und ernst ich Arbeit nehmen kann, abseits von falschen Erwartungshaltungen und Kompetenzgerangel. Ich habe immer hart gearbeitet und das Beste aus den Gegebenheiten herausgeholt und ich habe nicht vor damit aufzuhören. Danke an alle, die mich dabei unterstützen und ihr Verständnis bekündet haben!

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Bilanz eines Monats

Wie versprochen, sollte es wieder mehr geben von dieser Stelle… Nun, ja, ich zähle 9 Beiträge seit der Rückmeldung vor einem Monat. WordPress macht sich schnieke und alle Inhalte, die ich für euch nicht missen möchte sind aus der alten Website übernommen. Mittlerweile ist dieser Blog auch direkt über lastsummer.de erreichbar. Was fehlt also? Mehr Leidenschaft. Mehr Liebe zum Detail. Und jede Menge Infos, die die Welt nicht braucht. Demnächst hier.

Krank, krank, krank

Alles hätte so einfach sein können, stattdessen schlürfe ich nun nicht etwa Austern, sondern Antibiotika. Aber das Ganze hat auch etwas für sich, nämlich das Nachpflegen von alten Einträgen in WordPress. Zu den Highlights gehören das Hamburg-Tagebuch oder das schon etwas betagte Gedicht city lights. Und unter der Kategorie sounds gibt es die schönsten und teilweise immer noch schiefen Hörproben für mutige Zuhörer. Viel Spaß!

Leseliste (1)

Hier eine Auswahl der Literatur, die dieses Jahr fällig ist. Vor James Joyce habe ich ein wenig Bammel, aber gerade Finnegans Wake kann ich einfach nur faszinierend durchblättern. Paul Ekman und Dante sind sicher auch harte Kost, aber von nichts kommt ja bekanntlich auch eher weniger. Erwähnenswert ist auch mein treuer Mitbewohner Trevor, der immer wieder unglaublich interessante Bücher auf dem Klo liegen lässt. Flow ist eines seiner Empfehlungen. Ich bin gespannt! Am Ende des Jahres kommt die Auswertung…

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Willkommen zurück…

Soviel zum Aufstellen neuer Abstinenzrekorde. Schluss damit! Da ihr alle wisst, wie es da draußen in der weiten Welt aussieht verschone ich euch mit Kleinigkeiten. Das Schlagzeugspielen macht immer noch riesig Spaß, aber ist weitgehend unpraktisch. Ideen für neue Songs gibt es zu Hauf, aber kaum Zeit diese zu beenden – geschweige denn aufzunehmen. Das es nicht mehr Neujahr ist wage ich folgende Aussage: regelmäßiges Blogging von dieser Stelle kommt wieder auf uns zu. Bis bald.

Lang, lang ist es her

Lang, lang ist es her als die letzte News geschrieben wurde. Viel ist passiert, aber das Leben war einfach zu gut um die Zeit damit zu verschwenden aufzuschreiben wie gut es wirklich war. Versteht ihr? ;) Wie dem auch sei, euch brennen sicherlich einige Fragen auf der Seele. Oder auch nicht. Zumindest Antworten möchte ich euch hiermit geben.

Das Studium ist vorbei und der Ernst des Lebens hat großzügig begonnen. Darüber hinaus möchte ich die beste Frau der Welt erwähnen. Ohne dich wäre das Leben nur halb so schön!

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Vom Zorn und Lernen

Da man bekanntlich nie auslernt und auch Zorn eine Emotion ist zu der man stehen sollte, habe ich einen etwas älteren Song namens The Truth In Between wieder auf die Website gesetzt nachdem er vor einem halben Jahr nach nur einer Woche wieder von dieser verschwand. Ich weiß es ist nicht nett, aber Gründe dafür gab es genug. Als Randnotiz sei vermerkt, dass Chasing Tomorrow seit November 2008 auf stolze 12 Songs angewachsen ist! Die Highlights des letzten halben Jahres sind die Songs A Long Way, Who Cares (in der Out Of Order Setlist), Learning und Something Good.