Unterdessen

Nun, gut. Sommerpause fast vorbei. Natürlich gab es jede Menge Höhen und Tiefen, die mich (nicht selten) an den Rand meiner Vernunft gebracht haben. Aller Erwartung nach geht das jetzt auch so weiter, aber bekanntlich gewöhnt man sich ja an alles. Es ist toll sich weiterentwickeln zu können und dabei noch viel, viel Unterstützung zu haben. Danke an alle Akteure der letzten Monate!

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C debugging code ‘peak’ released

Hey folks, as promised earlier, I released a bunch of code dubbed ‘peak’, which mainly features nuts and bolts for C projects. What’s so special? There are memory allocation wrappers checking consistency in your C code so you’ll always get a sensitive error message with file and line attached. This helps you to better trace buffer overflow/underflow issues. It also features a preallocated memory pool, print wrappers and byte access macros for little and big endian architectures alike. Mind you, this is still work in progress. Comments and contributions welcome.

Von Null auf 120

So ihr Leute,

wie bereits berichtet sind unverhofft ein paar alte Aufnahmen von 120 aufgetaucht. Nach dem Release zweier Songs hat mich nun seltsamerweise das Fieber gepackt – die restlichen 6 Songs sind mit ihren ganzen Spuren (und viel Mühe) ins GarageBand gewandert. Die komplette Playlist liest sich wie folgt:

Just In Case, 2007

01. Understand
02. Why Wasn’t It So
03. You Don’t Care
04. Just For Fun
05. Just In Case
06. Stick Around
07. Runaway
08. Beyond The Park
09. Unnamed

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Das Flattr-Experiment

Hallo zusammen,

schon mal von Flattr gehört? Das ist ein soziales Mikrozahlungssystem. Whew! Bedeutet? Anmelden und Inhalte im Netz via Knopfdruck unterstützen. Ein monatlicher Betrag von mindestens 2 Euro wird am Abrechnungstag durch die Klicks geteilt, die man verteilt hat. Dann erhält jeder Nutzer den Bruchteil des monatliches Betrages gutgeschrieben. Warum? Um Kreativität und Schöpfungswillen zu unterstützen. Und für das gute Gefühl etwas zurückgeben zu können. Ist also so was wie ein Like-Button für die Nachhaltigkeit.

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Sich selbst definieren, oder zumindest den Blog

Guten Abend liebe Leserinnen und Leser,
liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde und liebe Fremde,

Stunden der Suchmaschinen-Optimierung und WordPress-Verfeinerung später arbeitet sich langsam ein konsistentes Blog-Image heraus. Unter dem Motto ‘Des Lebens Lyrik‘ geht es nun stetig weiter. Besonders schwierig war der schmale Grad zwischen Deutsch und Englisch, der die Leserschaft ziemlich hart teilt. Ich schreibe Texte nur auf Englisch, weil mir für Deutsch der Mut fehlt. Ich schreibe alles andere hier auf Deutsch, weil mir meine Freunde wichtiger sind als Fremde. Das wird sich auch nicht ändern. Übrigens taucht mittlerweile meine Fratze in Googles Suchergebnissen auf – mal sehen ob das auf die Dauer gut oder schlecht ist.

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Unveröffentlichte 120 Songs

Hallo zusammen,

ist es nicht spannend einmal wie die ganz Großen nach Jahren der Abstinenz ein paar neue Songs herauszugeben? Und wie! Eine rhetorische Frage, ich weiß, aber es juckt manchmal in den Fingern… jedenfalls… Der ein oder andere weiß, dass es 120 (a.k.a. one-twenty) seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, aber dennoch erinnerte mich George an ein Bündel von alten Aufnahmen. Es muss 2007 gewesen sein als er mir diese anvertraute in der Hoffnung alles ganz schnell fertig zu basteln. Pustekuchen, natürlich! Dennoch gibt es 2 Songs, die mehr oder minder betriebsbereit sind. Diese möchte ich euch (und vor allem George) nicht vorenthalten. Hier sind sie also, viel Spaß!

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